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Sehenswertes
in Sulden

Sulden im Frühling bedeutet ein Meer von Farben, eine Reise in die Stille der Natur.
Im Sommer werden Extremsituationen erlebbar: Das milde Klima des Hochtales und den sanft grünen Wiesen kontrastieren mit den rauen Gletschern und den schroffen Felswänden der höchsten Gipfel Südtirols.
Der Herbst beschert wiederum eine farbenprächtige Landschaft und lädt an kristallklaren Tagen noch zu den schönsten Bergtouren.

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MMM Ortles

Am 25. September 2004 wurde Reinhold Messners „MMM Ortles“, eines seiner aus fünf Häusern bestehenden Messner Mountain Museum eingeweiht. Es bildet einen Teil des Konzeptes, welches ein umfangreiches Bild zum Thema „Berg“ aufzeigen will, indem es zu unterschiedlichen Bereichen dieses Themas Stellung nimmt und sich wie ein Mosaik über mehrere Orte erstreckt.
Das Museum in Sulden führt den Besucher durch einen unterirdisch angelegten Raum. Auf 300 Quadratmeter Fläche kann sich der Ausstellungsbesucher in der Betrachtung einer Vielzahl an Gemälden internationaler und einheimischer Künstler vertiefen und so in eine Welt von Eis und Schnee, Sturm und Gletscher eintauchen. Messner selbst glaub, dass die Affinität zu diesen Extremsituationen des Alpinisumus am ehesten von Künstlern erfasst werden kann.
Ca. 15 Gehminuten vom Hotel entfernt.

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Messner Mountain Museum Alpine Curiosa

In der ehemaligen Bergsteigerunterkunft neben dem Hotel Post zu Füßen des Ortlers, dem so genannten 'Flohhäuschen', hat der Extrembergsteiger Reinhold Messner ein Museum mit Kuriositäten der Alpinistik eingerichtet. Anhand von dreizehn legendären Bergsteigergeschichten, vom Yogi Milarepa bis hin zu Reinhold Messner selbst, wird eine andere Geschichte der Alpinistik erzählt. Hier stellt er „kuriose“ Beweisstücke der kleinen menschlichen Schwächen der „Großen am Berg“ aus, und erzählt die Geschichte des Bergsteigens an Hand seiner Lieblingsfiguren.
Ca. 10 Gehminuten vom Hotel entfernt.

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Museum für das Ortlergebiet

 Das Museum ist Ausdruck von Leidenschaft und Liebe für das Ortlergebiet. Ein Ort gegen das Vergessen der Wurzeln eine Liebeserklärung an die Heimat und Erinnerung an die großen und kleinen Pioniere dieses Landstriches. Ein Rundgang durch die Geschichte und Kultur des Ortlergebietes, nebenbei eine Sonderpräsentation von 1915-1918 I. Weltkrieg und eine selten schöne Sammlung an Mineralien des Ortlergebietes und Umgebung. Das Museum führt Sie durch die 100-jährige Tourismusgeschichte des Ortlergebietes deren Schutzhütten und Förderer und Pioniere der Geschichte dieses Bergdorfes am Fuße des Ortlers.
Ca. 10 Gehminuten vom Hotel entfernt

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Yaks

Ein beliebtes Fotomotiv sind die tibetanischen Hochlandrinder, die Yaks. Reinhold Messner brachte die Tiere 1985 nach Sulden. Mittlerweile fühlen sie sich hier genau so wohl wie in ihrer Heimat . Die Yaks kann man im Winter in der Nähe des Museum MMM- von Reinhold Messner sehen. Ca. 15 Gehminuten vom Hotel entfernt.

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Stilfserjochstraße

1822 erbaut, um die kürzeste Verbindung zwischen dem Veltlin und dem Vinschgau herzustellen. Die Stilfserjochstrasse zählt noch heute zu den eindrucksvollsten Bergstraßen des Alpengebietes. Auf der Südtiroler Seite wird eine Höhendifferenz von 1870 m mit 48 Spitzkehren, und auf Veltliner Seite eine Höhendifferenz von 1530 m mit 34 Kehren überwunden. Ca. 30 Autominuten vom Hotel

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Nationalparkhäuser

Nationalparkhaus Naturatrafoi. Das Besucherzentrum "naturatrafoi" liegt inmitten des Nationalparks Stilfserjoch, in Trafoi, direkt an der Stilfserjoch-Pass-Straße. Die Ausstellung im Haus ist dem Thema "Leben an der Grenze" gewidmet. Sie bietet faszinierende Einblicke in die Geologie des Ortlermassivs und in das Über-Leben von Pflanzen und Tieren unter den extremen, klimatischen Bedingungen des Hochgebirges.
Nationalparkhaus Aquaprad. Das Nationalparkhaus "aquaprad“ (14 verschiedene Aquarien mit einheimischen Fischarten) befindet sich in Prad am Stilfserjoch. Das Besucherzentrum mit dem Schwerpunkt Wasser wurde 2003 im internationalen Jahr des Wassers eröffnet. In anschaulicher Weise werden Einblicke in das Leben im Wasser geboten. Der Besucher taucht ein in die nahe und noch so fremde Welt der heimischen Fische.

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